Von Mitarbeitern, für Mitarbeiter: Erfahre, wie es ist, Teil unserer Unternehmensfamilie zu sein

Als dualer Student in der Softwareentwicklung bin ich in einem Team tätig, welches an einem Projekt in Zusammenarbeit mit einem großen EIU arbeitet. Hauptaufgabengebiet ist dabei ein webbasiertes Tool zur Darstellung von Gleisplänen, bei dem agil neue Features in enger Abstimmung mit dem Kunden umgesetzt werden.

Darüber hinaus arbeite ich zurzeit einen neuen Kollegen ein, der auch als MATSE-Auszubildender angefangen hat. Diese Einarbeitung findet praxisnah statt, indem wir gemeinsam ein kleines Tool entwickeln, welches die Schnittstellen von LaaS nutzt.

Diese Möglichkeit, innerhalb von quattron eigene Projekte auf die Beine zu stellen, habe ich für mein Studium bereits für Praxis- und Seminararbeiten nutzen können.

Nach einem abgebrochenen Physik-Studium habe ich im Rahmen einer medizinisch-beruflichen Reha verschiedene Praktika gemacht. Bei meiner Recherche nach interessanten Tätigkeiten bin ich dann auf quattron gestoßen und hatte daraufhin die Gelegenheit gehabt, erste quattron-Luft zu schnuppern. Das Praktikum war zunächst ein anstrengender Einstieg, der einem Sprung ins „kalte Wasser“ glich, wurde durch steten Erfolg aber immer weiter verlängert und der Abschluss daraufhin mit einem Angebot zu einer MATSE-Ausbildung gekrönt.

Hier hat man die Möglichkeit, seine Arbeit auf die Weise zu verrichten, die einem am besten liegt. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre kreativen Ideen und Fähigkeiten optimal einzubringen.

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist unkompliziert und geprägt von direkten und pragmatischen Lösungen. Trotzdem legen wir dabei Wert darauf, bestimmte Standards und Prozesse einzuhalten, um die Qualität unserer Arbeit auf einem hohen Niveau zu halten. Dies gewährleistet Effizienz und Professionalität in unserem Team.

Und: Wir haben zwar keinen Obstkorb in der Küche aber ich habe hier im Büro mit einem Kollegen eine Lego-Eisenbahn aufgebaut, denn wir sind beide klemmbaustein- und eisenbahnbegeistert. Damit kann man wunderbar von den komplexen Arbeitsthemen kurz abschalten.

Der Einstieg in die Softwareentwicklung war nicht einfach, da es neben der Programmiersprache viele andere Themen zu erlernen gibt, um mitarbeiten zu können. Von den Tools wie Versionsverwaltung oder Bugtracker bis hin zum Verständnis von Datenbanken und Design Patterns. Die Mitarbeiter haben dabei eine aus meiner Sicht schon fast stoische Geduld aufgebracht, um mir das alles nach und nach beizubringen.

Hinzu kam, dass das Praktikum und der Beginn der Ausbildung in der Lockdown-Phase des Corona-Virus stattfand. Homeoffice bzw. die Nutzung der Firmeninfrastruktur für das auch rein online stattfindende Studium waren ohne Probleme möglich.

Ich arbeite für einen Bereich, der mich privat schon als Kind interessiert hat (Züge! yay!) und trage damit meinen Teil für einen nachhaltigen Klimaschutz und zur Verkehrswende bei. Die Arbeit der Softwareentwicklung ist hier qualitativ anspruchsvoll und verlangt viel Abstraktionsfähigkeit, auch arbeitet man mit sehr erfahrenen Leuten zusammen, das macht dann schon Spaß!

Das duale Studium verlangt viel ab, und man wird hier nicht durch starre Vorgaben reglementiert. Ich genieße (im Gegensatz zu vieler meiner Kommilitonen in anderen Unternehmen) eine große Freiheit und viel Vertrauen.

Interessenten an einer Ausbildung würde ich unbedingt ein Praktikum davor ans Herz legen, damit war dann der Beginn wesentlich leichter. Bereits vor dem Praktikum habe ich mich selbst intensiv vorbereitet, indem ich die Programmiersprache mit einem kostenlosen Online-Kurs aufgefrischt habe. Wenn man finanziell gerade nicht gut dasteht, gibt es dazu viele Hilfen, die man in Anspruch nehmen kann. Beginnt man die Ausbildung, hat man als Student dann noch mehr Möglichkeiten, interessante Lernangebote und Vergünstigungen in Anspruch zu nehmen, auch von quattron!

Freiheit, Kreativität, Nachhaltigkeit

In meinem Aufgabengebiet bei quattron, speziell bei Via-Con und im Rahmen des BASIS-BZ Projekts, spiele ich eine wesentliche Rolle im Softwareentwicklungsteam. Als Hiwi zeichne ich mich durch meine Mitarbeit an der Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen aus.

Bevor ich zu quattron kam, konzentrierte ich mich auf mein Studium, dann wurde meine Aufmerksamkeit auf quattron durch meine gezielte Suche nach Entwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen und professionellen Umfeld im Bereich der Software-Entwicklung geweckt. Insbesondere die Ausrichtung von quattron auf nachhaltige Infrastrukturlösungen für den Eisenbahnverkehr und eine Energieversorgung mit regenerativen Energien hat mich begeistert. Mit einem starken Interesse an der Bahntechnik suchte ich nach einem Unternehmen, das nicht nur innovative Projekte in diesem Bereich durchführt, sondern auch Raum für persönliches und berufliches Wachstum bietet.

Die Unternehmenskultur bei quattron schafft ein innovationsförderndes Umfeld, in dem große Wertschätzung für die Mitarbeiter besteht. Es wird betont, kreative Lösungen zu finden und neue Ideen einzubringen, was zu einer inspirierenden Zusammenarbeit mit den Kollegen führt. Diese Kultur fördert nicht nur Innovationen, sondern auch Teamgeist und ein gemeinsames Ziel, hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Die Führungsebene trägt dazu bei, eine Umgebung zu schaffen, in der sich jeder Mitarbeiter geschätzt und gehört fühlt.

Eine besondere Herausforderung bestand darin, tiefer in die Details der Eisenbahninfrastruktur einzutauchen. quattron hat diesbezüglich wertvolle Lernmöglichkeiten geboten, sei es durch vertiefende Schulungen oder die Integration in spezifische Projekte. Diese Möglichkeit, das Fachgebiet im Detail zu verstehen, hat mich befähigt, effektiver an den Herausforderungen zu arbeiten. Die kontinuierliche Teamarbeit und der Erfahrungsaustausch mit meinen Kollegen bei quattron haben ebenfalls erheblich dazu beigetragen.

Der ausgeprägte Teamzusammenhalt und die Zusammenarbeit bei quattron sind für mich herausragend. Die offene Kommunikation und die kollegiale Atmosphäre schaffen ein Umfeld, in dem Ideen ausgetauscht und gemeinsam an Lösungen gearbeitet wird.

Die Nachhaltigkeitsbemühungen von quattron sind ein weiterer Aspekt, den ich sehr schätze.

In meiner Position als Hiwi im Softwareentwicklungsbereich von quattron empfinde ich vor allem die aktive Teilnahme an verschiedenen Projekten als äußerst wertvoll. Die Möglichkeit, in realen Softwareentwicklungsprojekten im Bereich der Eisenbahninfrastruktur mitzuwirken, erlaubt es mir nicht nur, meine theoretischen Kenntnisse anzuwenden, sondern fördert auch meine kontinuierliche berufliche Entwicklung.

Für potenzielle Bewerber bei quattron würde ich empfehlen, sich eingehend mit den Kernwerten des Unternehmens vertraut zu machen und sicherzustellen, dass sie gut zur Unternehmenskultur passen. Außerdem ist es ratsam, die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Entwicklung zu erkunden, da quattron stets bestrebt ist, seine Mitarbeiter in verschiedenen Aspekten wachsen zu lassen. Ein offener und proaktiver Ansatz bei der Bewerbung, der die eigene Leidenschaft für innovative Lösungen betont, könnte einen positiven Eindruck hinterlassen.

Gemeinschaft, Entwicklung und Eisenbahn!

Weiterentwicklung und Testung unserer Software sowie Entwicklung neuer Features.

Ich habe ein duales Studium im Bereich Softwareentwicklung gemacht und danach als Werksstudent bei zwei Firmen gearbeitet.

Super! Die Kollegen sind sehr nett und es wird immer Rücksicht auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kollegen genommen.

Der Übergang vom Studium ins Berufsleben würde ich bis jetzt als meine größte Herausforderung ansehen. Dadurch, dass ich vorher schon als Werkstudent bei der Via-Con/quattron gearbeitet habe, wurde mir der Übergang sehr leicht gemacht und mein Team hat mich auch bei allem unterstützt.

Die Arbeit vor Ort ist aufgrund der netten Kollegen sehr angenehm, aber trotzdem gibt es die Möglichkeit zum remote Arbeiten, was ich toll finde.

Die gute Atmosphäre und die Angebote für die Mitarbeiter.

Bewerbt euch auf jeden Fall bei der quattron. quattron ist der beste Arbeitgeber, den ich bis jetzt hatte und das kann sie auch bei euch werden 😉

Teamgeist, Motivation und Rücksichtnahme

IT-Ingenieur in den Projekten BaSIs-BZ / A38 welche das Produkt LeiDa-D entwickeln.

LeiDa-D ist die Zentralisierung der Datenhaltung für Stamm- und Infrastrukturdaten der Deutschen Bahn und wird im Rahmen des PRISMA Redesigns entwickelt.

Während meines Studiums habe ich bereits bei der VIA-Con (ehemaliges Schwesterunternehmen von quattron und im weiteren Verlauf seit 2024 mit quattron als quattron GmbH zusammengeschlossen als studentischer Mitarbeiter gearbeitet und bin nach Abschluss meines Bachelors gelieben.

Die Entscheidung nach meinem Studienabschluss bei der VIA-Con zu arbeiten viel mir aufgrund meiner studentischen Arbeit sehr leicht. Bereits als Student durfte ich an echten Softwareprojekten mitarbeiten und Ideen einbringen. In Kombination mit den spannenden Themen lag der Entschluss bei der VIA-Con zu bleiben also nah.

Die Einarbeitung verlief in meinem Fall sehr reibungslos, da ich vieles bereits durch meine vorherige Arbeit als studentischer Mitarbeiter kannte und somit lediglich Prozesse, die außerhalb des Rahmens von studentischen Mitarbeitern liegen, kennenlernen musste.

Ich kann hauptsächlich für den Standort Aachen sprechen – hier herrscht ein angenehmes Arbeitsklima und auch wenn man nicht mit allen Kollegen im täglichen Arbeitsleben Kontakt hat, so kann man sich dennoch bei Fragen an diese wenden. Auch Gespräche beim Mittagsessen, auf Teamevents oder an der Kaffeemaschine sind stets interessant

Es gab keine nennenswerten Herausforderungen bei denen mir quattron helfen musste bzw. konnte.

Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sind innerhalb der quattron viele gegeben, die meisten beziehen sich jedoch eher wenig auf meine Aufgabebereiche.

Die Aufstiegsmöglichkeiten waren bisher stets organisch und angemessen – durch längere Firmenzugehörigkeit wachsen die Aufgaben und damit auch die Verantwortungen und gestalten so einen Aufstieg.

Die Tatsache, dass ich als IT-Ingenieuer an bald produktiver Software für die zentrale Betriebsführung der deutschen Bahn tätig sein darf und diese Software deutschlandweit in den Betriebszentralen künftig genutzt wird. Zugleich habe ich die Möglichkeit mich bei der Konzeption der Software einbringen zu können und direkt mit unseren Kunden die optimale Lösung erarbeiten zu dürfen.

Ein attraktives, modernes Arbeitsumwelt an einer hoch aktuellen Thematik – Mobilität und Nachhaltigkeit

Das Thema „Nachhaltigkeit“ sollte heuzutage für jeden, vor allem aber jungen Menschen, ein zentraler Punkt sein. Genau in diesem Bereich ist die quattron führend – dadurch lässt sich privates und berufliches gut verbinden.

Ein Interesse an Wissen rund um die Eisenbahn sollte durchaus vorhanden sein – am besten gekoppelt mit dem Wunsch sich kontinuierlich neues Wissen aneignen zu dürfen.

Arbeit, Spaß, Eisenbahn

Einerseits sorge ich in meiner Aufgabe als Softwarearchitekt dafür, dass neue Funktionalitäten in unserem Produkt LUKS gemäß unseres Architekturkonzeptes umgesetzt werden, andererseits bin ich in meiner Funktion als Entwickler zuständig für die Implementierung der Fahrzeit- und Belegungsrechnung und insbesondere die Umsetzung neuer Zugsicherungssysteme. An diesen Punkt anschließend habe ich die Produktverantwortung für unser Produkt LaaS, welches die Fahrzeit- und Belegungsrechnung als Service anderer Software zu Verfügung stellt. Daneben ist ein weiteres Verantwortungsgebiet von mir die Koordination und Betreuung von studentischen Mitarbeitern im Bereich der Softwareentwicklung.

Ich habe Informatik an der RWTH-Aachen studiert. Danach habe ich in den Niederlanden bei einem Unternehmen, dass Software und Beratung für Logistik & Warehousing anbietet, gearbeitet. Auf die VIA-Consult & Development GmbH (ehemaliges Schwesterunternehmen von quattron und im weiteren Verlauf seit 2024 mit quattron als quattron GmbH zusammengeschlossen) bin ich via dem Karriereportal XING aufmerksam geworden.

Ich habe mich für die damalige VIA-Con entschieden, weil es ein kleines Unternehmen mit einem hohen Bezug zur Forschung ist (als Spin-Off von der RWTH-Aachen).

Für den Bereich Software, IT & Digital Data Management kann ich sagen, dass es ein Bereich mit sehr flachen Hierarchien ist. Der Umgang zwischen Kollegen (inklusive Management) ist sehr offen bis freundschaftlich. Bei Fragen oder Problemen egal ob fachlicher oder anderer Art wird einem gerne und schnell geholfen.

Gerade für neue Kollegen ohne Eisenbahnhintergrund werden Lehrgänge am Verkehrswissenschaftlichen-Institut der RWTH-Aachen angeboten. Für Kollegen, die schon länger dabei sind, gibt es interne Schulungen und die Möglichkeiten an Konferenzen teilzunehmen.

Aufgrund der flachen Hierarchien und wenigen Hierarchiestufen ist ein klassisches Aufsteigen eher begrenzt möglich. Es ist aber möglich Produktverantwortung oder fachliche Verantwortung für ein Spezialgebiet zu übernehmen, was auch entsprechend honoriert wird.

Interessante Aufgaben, bei denen man den letzten Stand der Wissenschaft in Software gießen kann.

Der Geschäftsbereich Software, IT & Digital Data Management macht aus, dass sich die Arbeit an den neuesten Innovationen aus dem Eisenbahnsektor orientiert, sowie der freundschaftliche und hilfsbereite Umgang zwischen Kollegen.

keiner

Die Geschäftsleistung ist offen für Absprachen, wie man persönliche Ziele, die nichts mit dem Berufsleben zu tun haben, mit den beruflichen Aufgaben und Zielen verbinden kann.

Traut euch, auch wenn ihr noch nicht mit den fachlichen Themen oder genutzten Programmiersprachen/Tools in Berührung gekommen seid. Ihr werdet eingearbeitet und es wird euch immer geholfen.

Eisenbahninnovation