Ehrgeiziges Ziel: Die Verkehrswende als Motor für nachhaltige und vernetzte Mobilität

Schlüsselrolle der Verkehrswende: Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität sowie die Bedeutung des Verkehrsträgers Schiene und Vernetzung verschiedener Verkehrsformen

Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene: Nachhaltige Mobilität in Aktion

Die Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene ist ein entscheidender Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität. Dies bedeutet eine verstärkte Nutzung von Eisenbahnen, um den Straßenverkehr zu entlasten. Der Ausbau und die Flexibilisierung der Kapazitäten sowohl auf Fahrzeug- als auch auf Infrastrukturseite ist eine zentrale Voraussetzung für eine nachhaltige Verkehrsverlagerung auf die Schiene.

Auch die europäische Standardisierung wie bspw. das European Rail Traffic Management System (ERTMS) und das Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) spielt hierbei nicht nur als Voraussetzung für den grenzüberschreitenden Güterverkehr eine bedeutende Rolle. Die Stärkung der Schiene ist also ein zentraler Aspekt der Verkehrswende, um die Umweltbelastung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.

Effiziente Integration des Individualverkehrs: Mehr Optionen, weniger Stau

Die nahtlose Integration des Individualverkehrs mit dem öffentlichen Personen(nah)verkehr ist ein weiterer Eckpfeiler der Verkehrswende. Mobilitätsplattformen sollen hierzu anbieter- und regionsübergreifend verschiedene Verkehrsmittel integrieren und dem Kunden eine nahtlose Tür-zu-Tür-Reisebegleitung inkl. Planung, Buchung und Abrechnung zur Verfügung stellen. Sie ermöglichen somit eine einfache Nutzung intermodaler Reiseketten, die in jedem Teilabschnitt auf das jeweils passende und effizienteste Verkehrsmittel zurückgreift. Hierbei werden auch neue Angebotsformen (Sharing, On-Demand etc.) berücksichtigt und hin zu einem neuen „IÖV“ (individuellen öffentlichen Verkehr) fortentwickelt, der einen wichtigen Beitrag zur kostengünstigen flächendeckenden Bereitstellung von Mobilitätsdienstleistungen — insbesondere auch im ländlichen Raum — leistet. Plattformen sind also eine Grundvoraussetzung für die effiziente Vernetzung des Individualverkehrs mit dem öffentlichen Personen(nah)verkehr.

Modernisierung und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur: Schlüssel zum Erfolg

Die Modernisierung und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sind unerlässlich, um die Kapazität, Pünktlichkeit und Flexibilität des Verkehrssystems zu erhöhen. Beispiele wie das Bahnprojekt „Stuttgart 21“, der Bau des „Fehmarn-Belt-Tunnels“ zwischen Deutschland und Dänemark sowie „Neues Netz für Deutschland – Ausbau Bahn“ zwecks Erneuerung von über 1.800 Kilometer an Gleisanlagen mit 2.000 Weichen, 140 Brücken und 800 Bahnhöfen verdeutlichen die Anstrengungen in unserer Gesellschaft, die Infrastruktur fit für die Zukunft zu machen.

Die Verkehrswende ist ein ambitioniertes Ziel, das nicht nur die Mobilität, sondern auch unsere Umwelt entscheidend beeinflussen wird. Mit der richtigen Infrastruktur, Technologie und Zusammenarbeit können wir diesen Wandel erfolgreich gestalten. quattron ist stolz darauf, einen bedeutenden Beitrag zu diesem Prozess zu leisten und die Zukunft der Mobilität mitzugestalten.

quattron: Ein Beitrag zur Verkehrswende

In zahlreichen Innovations- und Infrastrukturprojekten bei europäischen Eisenbahninfrastruktur- und Verkehrsunternehmen sowie ÖPNV-Betreibern spielt quattron eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Verkehrswende. Das Unternehmen unterstützt die Finanzierung, Entwicklung, Zulassung und Inbetriebnahme neuer Technologien sowie das Projektmanagement während des Roll-outs. Mit ihrem Engagement trägt quattron aktiv dazu bei, die Mobilität der Zukunft nachhaltiger und effizienter zu gestalten, insbesondere durch die Förderung des Schienenverkehrs und die Umsetzung der Prinzipien der Verkehrswende.

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